... das Schaufenster der Galerie
zeigt einige der aktuell verfügbaren
Arbeiten früher Computerkunst.
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art ex machina (georg nees)
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... die deutschsprachige Version
ist in Arbeit.
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computer art print (frank boettger)
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... zeigt eine Reihe von Drucken
früher generativer Computerkunst,
die zwischen 1965 und 1970
entstand.
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detail druck plastik 1 (georg nees)
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... »die präzisen Vergnügen« der
algorithmischen Kunst zeigt Frieder
Nake mit neuen Darstellungen und
Variationen seiner frühen Arbeiten,
die in Zusammenarbeit mit einem
Multimedia-Team entstanden.
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detail hommage à paul klee (nake)
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Die Entdeckung fremder Welten und
neuer Perspektiven, das ist die
die Leidenschaft und die Kunst des
Herbert W. Franke. Hier ein Einblick in
die Bildwelt eines notorisch neugierigen Erdmenschen ...
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detail quadrate (herbert w. franke)
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... Forschung, Experiment, Kunst.
Ein Blick auf das Werk von Manfed Mohr
von seinen frühen algorithmischen Schriften
bis zu den herausgearbeiteten Projektionen
multidimensionaler Konstruktionen.
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scratch code (manfred mohr)
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Der Begründer der »edition rot« war
Max Bense, Entwickler der Informationsästhetik
und Förderer früher Computerkunst.
40+1 sind alle Ausgaben aus dem
ersten Jahrzehnt der Edition, darunter
etliche maßgebliche Veröffentlichungen
zum Thema Computerkunst.
Plus eine Liste der 40+1.
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georg nees/computer/max bense: #19
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Die Ausstellung Cybernetic Serendipity,
die 1968 in London stattfand, war die erste
große Ausstellung, die alleine der Computerkunst
gewidmet war. Wir stellen sieben Lithographien
von Computergrafiken vor, die Teil dieser
legendären Ausstellung waren.
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der cybernetic serendipity katalog
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Die Computergrafik »Kubo-Oktaeder«
entstand aus der Zusammenarbeit des
Computerkunst-Pioniers Georg Nees
und des Architekten Ludwig Rase.
Sie steht symbolisch für den Einzug des
Computers in die Welt der Architektur.
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detail: kubo-oktaeder (rase-nees)
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R. D. E. Oxenaar entwarf 1970 die
alljährlichen Sommer-Briefmarken
der Niederlande. Erstmals wurden so
Computergrafiken zu zeitgenössischen Markenmotiven.
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r. d. e. oxenaar: grafik zomerzegel
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Vier Computergrafik-Spezialisten und eine
Künstlerin schufen 1971/72 eine Reihe
unterschiedlicher Computergrafiken.
Ihre algorithmischen Arbeiten sind
allesamt außergewöhnliche Beispiele für
frühe Experimentalkunst am Großrechner.
Spezial: Rolf Wölk
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frank böttger: nichtlineare interpolation IV
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Ende der 1960er Jahre prägte Gottfried
Jäger den Begriff »Generative Fotografie«
Das generative fotografische Bild
ist kein »Abbild«, es ist abstrakt
und wird im fotografischen Apparat durch
(analoge) Programme und technische Parameter erzeugt.
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gottfried jäger : 3.8.14.3.31
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Werden Maschinen die Kunstwelt
übernehmen? Im Jahr 1972 betraten
die Computerkünstler den offiziellen
Kunstmarkt mit Hilfe des kanadischen
Galeristen und Verlegers Gilles Gheerbrant.
Seine »Art Ex Machina« Edition
ist ein Meilenstein der Computerkunst ...
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art ex machina portfolio 1972
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